Nicht die Person. Die Struktur.
Ich habe Impact50 nicht gegründet, um mich zu zeigen.
Sondern um etwas sichtbar zu machen, das bleibt: Wirkung in Form, Haltung in Struktur.
Ich arbeite seit vielen Jahren an Systemen, die Orientierung schaffen – in Übergängen, Entscheidungen, Beziehungen.
Was ich gestalte, soll nicht an mir hängen. Aber von mir geprägt sein: in Klarheit, in Haltung, in Resonanz.
Impact50 ist mein Versuch, aus Erfahrung eine Architektur zu machen.
Nicht als Produkt – sondern als Einladung.

Was mich leitet
Ich arbeite nicht entlang von Funktionen –
sondern entlang von Feldern, in denen etwas spürbar wird.
Ein Raum, in dem Menschen sich selbst hören.
Ein Raum, in dem etwas weitergegeben werden kann.
Ein Raum, der Klarheit schafft.
Ein Raum, der Struktur bietet, ohne starr zu sein.
Diese Räume habe ich nicht erfunden –
ich habe nur eine Sprache dafür gesucht.
Und eine Form, die anderen hilft, darin zu arbeiten.
Ich glaube nicht an Tools, sondern an Übergänge.
Impact50 ist mein Vorschlag, mit beidem zu arbeiten: mit dem, was wirkt – und mit dem, was bleibt.